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Frequently Asked Questions

über Südamerikanische Saisonfische

von Christian Rosskopf



Was sind Saisonfische?

Wie alt werden Saisonfische?

Was fressen diese Killifische?

Wie züchtet man Saisonfische?

Ich habe den Torfansatz aufgegossen und es ist nichts geschlüpft.

Es sind alle Eier in dem Torfansatz verschwunden.

Wo kann ich Saisonfische bekommen?

Welcher Torf eignet sich für die Zucht und wo bekomme ich ihn?

Ich habe den Topf mit dem Torf ins Aquarium gestellt und jetzt schwimmt der ganze Torf im Aquarium herum?

Die Fische schleudern beim Ablaichen den ganzen Torf aus dem Blumentopf?

Wie stark muß man den Torf trocknen?

Wo und wie lagere ich am besten den Torf mit den Eiern?

Torf-Recycling

Wie bekomme ich die frisch geschlüpften Jungfische aus dem aufgegossenen Torf heraus?

Was fressen die frisch geschlüpften Jungfische?




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Was sind Saisonfische?

Saisonfische leben in periodisch austrocknende Gewässer. Mit dem Einsetzten der Regenzeit füllen sich diese Überschwemmungsgebiete mit Wasser. Oftmals werden riesige Gebiete überflutet. Die Jungen schlüpfen aus den Eiern welche ihre Eltern wärend der letzten Regenzeit in den Boden gelegt haben. Die Jungen wachsen sehr schnell und sind innerhalb von zwei Monaten geschlechtsreif. Jetzt laichen diese Killis wieder im Boden ab. Mit dem Beginn der Trockenzeit trockenen diese Gewässer komplett aus. Die Alttiere sterben oder werden von Vögeln gefressen. Diese Fischarten überdauern die Monate lange Trockenzeit in Form von Eiern im Boden. Sobald die Regenzeit einsetzt, schlüpfen wieder die Jungen. Der Kreislauf schließt sich.



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Wie alt werden Saisonfische?

Da die Saisonfische sich in ihrem Lebenszyklus den ein oder zwei Mal im Jahr austrocknenden Gewässern angepasst haben ist ihre Lebenserwartung sehr oft nur ein halbes bis dreiviertel Jahr. Ich habe aber auch schon Simpsonichthys boitonei gehabt, welche über 4 Jahre alt geworden sind. Im Durchschnitt kann man bei vielen Arten von einer Lebenserwartung von 1,5 - 2 Jahren ausgehen.



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Was fressen diese Killifische?

Am liebsten fressen diese Killifische Lebendfutter. Sehr viele lassen sich auch an Frostfutter gewöhnen. Manche Arten allerdings nicht. Mit Trockenfutter hat man nur bei sehr, sehr wenigen Arten eine Chance, dass es gefressen wird.



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Wie züchtet man Saisonfische?

Bei den Südamerikanischen Saisonfischen handelt es sich um Bodenlaicher. Bei der Zucht hat sich handelsüblicher Gartentorf am besten bewährt. Dieser Torf wird gut gewässert, damit er nicht mehr schwimmt und in einen Blumentopf gefüllt. Da diese Killifische in den Boden tauchen, sollte die Dicke der Torfschicht mindestens der Körperlänge der Fische entsprechen. Den Topf mit dem Torf stellt man in das Aquarium. Er wird in der Regel von den Fischen bald zum Ablaichen benutzt. Nach einigen Wochen entnimmt man den Topf und trocknet den Torf mit den Eiern einige Stunden oder über Nacht zwischen mehreren Lagen Zeitungspapier. Der Torf hat dann den richtigen Feuchtigkeitsgehalt, wenn er nicht mehr glänzt aber noch dunkelbraun bis schwarz ist. Am besten kontrolliert man noch, ob überhaupt Eier in dem Torf sind. Dies ist für den Anfänger oft etwas schwierig, aber mit einiger Übung findet man die Eier. Jetzt füllt man den Torf in einen Plastikbeutel, welcher mit folgenden Angaben beschriftet wurde: Gattung und Art, Datum des Trockenlegens und wann der Torfansatz aufgegossen werden soll. Je nach Art beträgt die Lagerzeit für den Torfansatz einige Wochen bis zu mehreren Monaten. Nach Ablauf der Zeit gibt man den Torfansatz in eine Plastikschale oder ein kleines Aquarium und gießt etwa 15-20° C warmes Wasser über den Torf bis der Wasserstand einige Zentimeter hoch ist. Bei den Arten aus Uruguay und Argentinien kann man auch kälteres Wasser nehmen, bei den Arten aus den Tropen ist es besser das Wasser nicht zu kalt zu machen. Es gibt Gerüchte, dass die Arten aus Paraguay bei zu kaltem Wasser zu Bauchrutschern werden können. Ich habe dies noch nie ausprobiert. Man muss das Pech ja nicht gerade provozieren.



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Ich habe den Torfansatz aufgegossen und es ist nichts geschlüpft.

Die allererste Frage die sich stellt: Sind überhaupt Eier in dem Torf. Ohne Eier schlüpft natürlich nichts. Aus diesem Grund soll man sich unbedingt angewöhnen, den aus dem Aquarium genommenen Torf, nach dem Trocknen auf Eier zu kontrollieren. Anfänger haben oftmals Probleme Eier zu finden. Im Laufe der Zeit bekommt man aber Übung im Eiersuchen.
Eine zweite Möglichkeit ist, dass die Eier noch nicht entwickelt sind. Die Entwicklungszeiten von Torfansätzen hängen von einigen Faktoren ab. In erster Linie ist dies von Art zu Art und erst recht von Gattung zu Gattung verschieden, je nach der Länge der Trockenzeit in der Natur haben sich die einzelnen Art diesen Verhältissen angepasst. Ein weiterer Faktor ist die Temperatur und dann noch der Feuchtigkeitsgehalt des Torfes. Bei niedrigeren Temperaturen dauert es länger als bei höheren. Ist der Torf zu trocken, dauert die Entwicklung länger, bzw. die Eier fallen in ein Ruhestadium (Diapause) in dem die Entwicklung stoppt. Der Torfansatz, aus dem nichts geschlüpft ist, wird wieder getrocknet. Um diese Diapause zu durchbrechen, lässt man den Torf aber feuchter als beim letzten Mal. Zudem lagert man ihn um einige Grad wärmer als bisher. Nach 3-4 Wochen kann man den Torfansatz wieder aufgießen. In der Regel schlüpfen jetzt die Jungen.



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Es sind alle Eier in dem Torfansatz verschwunden.

Ein Phänomen, welches bis heute nicht zu erklären ist. Es sind beim Trocknen des Torfes eindeutig Eier da gewesen. Sie waren auch befruchtet, da unbefruchtete Eier innerhalb eines Tages weiß werden. Trotzdem sind alle Eier verschwunden. Ich habe auch schon erlebt, dass ich einen TA zum 2. Mal aufgegossen habe, aus dem beim ersten Aufguss nur einige Junge geschlüpft sind und noch sehr viele unentwickelte Eier drinn waren. Nach 14 Tagen waren alle Eier verschwunden und es ist kein einziger Junger mehr geschlüpft. Dies ist mir mit Micromoema xiphophora passiert.



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Wo kann ich Saisonfische bekommen?

Im Zoofachhandel findet man so gut wie nie Südamerikanische Saisonfische. Schauen Sie doch mal bei unserer Killibörse oder auf der Website der Deutschen Killifisch Gemeinschaft vorbei. Dort lassen sich schon mal erste Kontakte zu Züchtern knüpfen. Auf der Website der DKG finden sich auch die Adressen von den Regionalgruppen welche regelmäßige Treffen veranstalten. Dort ist jeder Killifisch-Interessierte gerne gesehen und man ist gerne bei der Beschaffung von Killifischen behilflich. Oftmals kann man bei dem Treffen schon die ersten Killifische käuflich erwerben.



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Welcher Torf eignet sich für die Zucht und wo bekomme ich ihn?

Ich verwende gewöhnlichen Gartentorf aus dem Gartencenter oder Baumarkt. Fasertorf oder zu Pellets gepresster Filtertorf aus dem Zoogeschäft ist nicht geeignet und kommt bei größerem Bedarf auch ziemlich teuer. Der Fasertorf hält die Feuchtigkeit nicht und die Pellets sind hart wie Stein.

Bei dem Torf aus dem Gartencenter, hört und liest man immer wieder, muss man unbedingt darauf achten, dass dem Torf kein Dünger zugesetzt wurde. Wenn Dünger beigemengt ist, steht es auf der Packung drauf. Ich habe aber bis jetzt noch keinen solchen Düngetorf gesehen. Die "Chance" solch einen aus Versehen zu ergattern dürfte ziemlich gering sein.

Ein größeres Problem stellen die unterschiedlichen Qualitäten des angebotenen Torfes dar. Von "Brauchbar" bis "Schrott" ist alles drin und feststellen kann man es erst, wenn man den Torf zu Hause hat. Manchmal ist ein Sack etwas aufgerissen und man kann den Inhalt vor dem Kauf etwas in Augenschein nehmen. Aber das stellt eher die Ausnahme dar. Das Verkaufspersonal ist natürlich höchst "erfreut", wenn man Säcke aufreisst, darin herumwühlt und den Boden vollsaut.



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Ich habe den Topf mit dem Torf ins Aquarium gestellt und jetzt schwimmt der ganze Torf im Aquarium herum?

Torf enthält durch das Austrocknen sehr viel Luft und schwimmt dadurch. Um diese Luft aus dem Torf zu entfernen wird oft empfohlen ihn auszukochen. Dies kann in eine ziemlich anrüchige Sauerei ausarten und man macht sich damit bei der Hausfrau nicht sehr beliebt.

Ich mache es folgendermaßen. Ein 10 Liter Eimer wird zur Hälfte mit dem trockenen Torf gefüllt. Dann schüttet man so lange kochend heisses Wasser dazu bis der Eimer fast voll ist. Dieser Eimer bleibt dann stehen bis der Torf sich voll gesaugt hat. Gelegendlich rühre ich das Ganze um damit die Luft entweichen kann. Es kann schon einige Tage bis zu einer Wochen dauern, bis der Torf sich vollgesaugt hat. Aus diesem Grund arbeite ich immer mit zwei Eimern. In dem einen ist gebrauchsfertiger Torf und während ich diesen schön langsam aufbrauche hat in dem anderen Eimer der Torf Zeit sich voll zu saugen.



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Die Fische schleudern beim Ablaichen den ganzen Torf aus dem Blumentopf?

Beim Abtauchen in den Torf ist ziemlich viel Kraft nötig. Die Fische schleudern dabei natürlich den Torf ordentlich in die Höhe. Große Fische, wie zum Beispiel Gnatholebias zonatus, schaffen es innerhalb zwei Tagen einen Blumentopf komplett leer zu räumen. Aber auch alle kleineren Arten sind in dieser Hinsicht sehr fleissig. Eine Lösung bietet der sogenannte Starenkasten. In einen Behälter mit Deckel wird im oberen Bereich ein Loch hineingeschnitten. Durch dieses Loch können die Fische aus- und einschwimmen und der aufgewirbelte Torf bleibt weitgehend in dem Behälter. Die meisten Arten kapieren dies recht schnell, manche lernen es aber nie. Bei diesen Arten ist es am Besten, wenn man auf Behälter gleich ganz verzichtet und den Torf einfach in einer Ecke anhäuft. Wird der Haufen im Laufe der Zeit eingeebnet, kann man ihn mit einem Plastikschaber am Stiel ("Schneeschaufel") schnell wieder zusammenschieben. So ein Starenkasten kann bei aggressiven Arten aber auch zur Falle für die unterlegenen Tiere werden, wenn sie nicht schnell genug den Ausgang finden und der überlegene Fisch dem Schwächeren arg zusetzt.



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Wie stark muß man den Torf trocknen?

Über dieses Thema wurden schon seitenweise Berichte geschrieben. Ich habe mal ein Foto gemacht. In Torf in der Mitte wäre richtig. Der Torf soll nicht mehr glänzen, wie links, aber noch dunkelbraun sein. Der Torf rechts ist schon zu trocken.



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Wo und wie lagere ich am besten den Torf mir den Eiern?

Für die Lagerung der TAs hat wohl jeder seine eigene Methode. Vom chaotischen "irgend wo herumliegen lassen" bis zum Aufhängen der Säckchen an einer quer durch den Fischkeller gespannten Wäscheleine habe ich schon alle möglichen Methoden erlebt. Da nach den bisherigen Erfahrungen, die TAs, der aus den tropischen Gegenden kommenden Saisonfische, eher wärmer gelagert werden sollen, habe ich mir einen Wärmeschrank gebaut. Ich habe mir dazu im Baumarkt ein Hängeschränkchen aus dem Billigküchenprogramm gekauft und es hinten und an den Seiten mit 5 cm Styropor isoliert.


Die Fächerbretter habe ich, damit die Luft besser zirkulieren kann, entfernt und durch Gitter ersetzt. Als Heizung dient die im Hintergrund sichtbare grüne Heizmatte. Ich habe sie mal bei Zajac bestellt. Sie hat nur 10 W. Es gibt sie aber auch mit höheren Wattzahlen und in anderen Formaten. Diese Heizmatten werden normalerweise zum Heizen von Terrarien verwendet.

Gesteuert wird das Ganze mit einer Zeitschaltuhr. Nachts heizt die Folie 15 Minuten und ist dann wieder für 45 Minuten aus. Tagsüber ist die Folie 1 Stunde an und für 15 Minuten aus. Ich habe dadurch eine größere Schwankung der Temperatur zwischen Tag und Nacht und tagsüber nur eine kleine Schwankung. Wie lange die Heizung ein- bzw. ausgeschaltet sein muss, muss man natürlich selber ausprobieren. Zur Kontrolle der Temperatur ist auf dem obersten Gitter der Fühler eines elektronischen Thermometers installiert. Tags steigt die Temperatur im oberen Fach auf 30° C unten auf 25° C. Nachts fällt die Temperatur auf 22° C ab. Ich stelle mir vor, dass dies in etwa den natürlichen Verhältnissen entspricht. Man kann auch eine elektronische Temperatursteuerung, wie sie für die Aquariumheizung zu kaufen gibt, installieren. Dem Basteltrieb sind da keine Grenzen gesetzt.


Eines muss man noch beachten: Die Torfansätze trocknen schneller aus als ohne Heizung. Man muss so alle 3-4 Wochen die Feuchtigkeit der TAs kontrollieren und eventuell nachfeuchten.

Um ein bischen Ordnung in den Schrank zu bekommen, verwende ich für jede Art einen Plastikkorb. Wenn die TAs zu dicht aufeinander liegen behindern sie die Luftzirkulation. Man kann auch einen kleinen Ventilator (PC-Lüfter) einbauen. Dieser sorgt dann für annähernd gleiche Wärme im ganzen Schrank.



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Torf-Recycling

Manche Züchter von Südamerikanischen Saisonfischen verwenden den Torf, nachdem die Jungen geschlüpft sind wieder für neuen Ansätze. Dies hat den Vorteil, dass die Säure aus dem Torf weitgehend herausgewaschen ist.

Ein großer Nachteil ist, dass sich eventuell noch unentwickelte Eier in dem Torf befinden. Wenn diese dann zusammen mit den anderen Jungen schlüpfen kann es zu unerwünschten Kreuzungen kommen, da man bei manchen Arten die Weibchen nicht unterscheiden kann. Falls man dieses Torf-Recycling machen will, muss man den Torf vorher gut auskochen. Ein Problem ist auch, dass man eventuell Krankheiten verschleppen kann.

Im Laufe der Zeit reichern sich in dem Torf auch der Kot der Fische und sonstige Abbauprodukte, wie Pflanzen- und Futterreste an. Dies kann dazu führen, dass der Torf während der Lagerung zu schimmeln anfängt. Den Eiern macht dies in der Regel nichts aus. Ich habe in den wenigen Fällen in denen dies bei mir aufgetreten ist, jedesmal trotzdem gute Schlupfergebnisse bekommen. Man sollte beim Öffnen des Beutels und beim Aufgießen aufpassen, dass man nicht die Schimmelsporen einatmet. Bei Asthma-Patienten kann dies sogar einen Anfall auslösen. Ich verzichte aus den ganzen Nachteilen lieber auf das Recycling. Das Umweltschutz-Argument, dass beim Torfabbau Moore zerstört werden heißt in meinen Augen das Kind mit dem Bade ausschütten. Es wird beim Gärtnern jeden Tag mehr Torf verbraucht, als die paar Killifischfreunde je in ihrem Leben für die Torfansätze brauchen.



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Wie bekomme ich die frisch geschlüpften Jungfische aus dem aufgegossenen Torf heraus?

Ein Problem, welches viele Anfänger haben. Welche der folgenden Methoden für einen am Besten sind kann man nur durch Ausprobieren herausfinden. Ich habe bei einem alten Esslöffel den Stiel hochgebogen, dass er aussieht wie ein Schöpflöffel und fische damit die Jungen aus der Aufgussschale. Sind sehr viele Junge geschlüpft, warte ich ein, zwei Tage und füttere die Jungen noch in der Aufgussschale. Ist der Torf abgesunken, gieße ich das überstehende Wasser mit den Jungen in ein Aquarium oder eine andere Schale. Den Torf übergieße ich jetzt noch mal mit Wasser und warte etwas bis sich der Torf wieder gesetzt hat. Das Wasser schütte ich dann wieder in das Aquarium. Wenn man diese Prozedur 2-3 mal wiederholt, hat man fast alle Jungen erwischt. Die letzten fische ich dann mit meinem "Schöpflöffel" heraus. Manche saugen die Jungen auch mit einem etwas dickeren Luftschlauch ab. Diese Methode funktioniert bei mir nicht so besonders gut. Man kann auch die Schale mit dem Torfaufguss in das Aquarium stellen und das Aquarium langsam mit Wasser füllen. Die Jungen schwimmen dann mit der Zeit heraus. Wenn man den Torf nicht mehr trocken legen will, kann man die Schale auch im Aquarium lassen und, sobald die Jungen erwachsen sind, den Torf wieder als Ablaichmedium benutzen.



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Was fressen die frisch geschlüpften Jungfische?

Die frisch geschlüpften Jungfische fressen bei den meisten Arten sofort Artemianauplien, Mikrowürmchen und Essigälchen. Einige wenige Arten brauchen als Erstfutter Infusorien. Mit künstlichen Ersatzfutter, wie pulverisiertes Trockenfutter oder Flüssigfutter, das bei der Aufzucht von vielen Zierfischen verwendet wird, hat man in der Regel keinen Erfolg.

Siebsatz zum Aussieben von Futtertieren bis zum Tümpelstaubfutter.





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Aktualisiert: 12.09.2004
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